Jungschwingertag am Gotthelfmärit

Am Samstag den 10. Juni war nicht nur in Lyss etwas los, nein auch in Sumiswald kam eine kleine Gruppe von Jungschwinger zusammen um sich zu messen. Am oberen Rand vom Gotthelf Märit stiegen 8 unserer Jungschwinger ins Sägemehl. Im Jahrgang 2012/2013 war dies zum Beispiel Fahrni Remo (Jrg 12), welcher schon mit seinem hübschen Hemd Aufmerksamkeit erregte. Dies hat er von seinem erfolgreichen Schwinger – Cousin Fankhauser Kevin geerbt. Ob das ihm auch heute zu dieser super Leistung verhalf? Mit drei gewonnenen und einem gestellten Gang war Remo dem Zweig schon sehr nah. Schiffmann Livio (Jrg 13) startete nach einer Verletzungspause wieder ins Schwingerleben zurück. Er durfte drei seiner Gegner ins Sägemehl legen, dies brachte ihm hervorragende 55.25 Punkte ein. Super Leistung ihr zwei!

Kropf Mathias (Jrg 11) startete im Jahrgang 2011 in einer besonders kleinen Gruppe. Hier waren nur 17 Schwinger angetreten. Also hiess es hier fast Jeder gegen Jeden. Und somit lag für Mathias ein Sieg im Sägemehl drin.

Heute brauchte es einfach vier gewonnene Gänge um eine Ehrung zu erhalten. Leider merkte dies auch Ruch Tim (Jrg 09), er stellte im letzten Gang um diese Ehrung. Kropf Simon (Jrg 09) liess sich nicht vom Märit Getümmel ablenken. Er startete mit einem gewonnenen Gang in den Tag und endete mit einem Gestellten. Künzi Jonas (Jrg 10) machte es Simon gleich und genoss die schöne Atmosphäre von dem «Uchigen» Schwingfest.

Da heute keine Betreuung von einem Trainer vorhanden war übernahm Oehrli Severin (Jrg 07) am Morgen das Einturnen. Dafür ein herzliches Dankeschön an dich Severin! Und zusätzlich eine herzliche Gratulation zum Zweig! Mit 56.25 Punkten eine super Leistung! Grimm Stefan (Jrg 07) schloss sein Fest heute mit drei gewonnenen und einem gestellten Gang. Auch dir ein Dankeschön für die Unterstützung beim Einturnen.

Aufgrund der wenigen Schwinger konnte das Fest zügig durchgeführt werden und alle Jungschwinger waren um 15.30 Uhr schon geduscht und bereit für die Rangverkündigung. So konnte man noch etwas Märit Stimmung aufsaugen und den Abend auspendeln lassen.